Sri Lanka 2004
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Unsere Reiseroute:



Die gesamte Reiseplanung hat
unser einheimischer Reiseführer
"Basil" durchgeführt.
Wir haben uns per email abgestimmt.
Die ganze Reise war gut organisiert,
die Hotels sauber, das Essen hervorragend,
die Autofahrten und Ausflüge sicher.
Wir können voller Überzeugung Mr. Basil
weiterempfehlen.

einfach Mr. Basil eine email senden.

PS:
Bitte mit der Rückantwort sich etwas gedulden,
Basil ist sicherlich wieder auf einer Reise.
wir sind mit
Emirates geflogen
das Onboard-System
war ein toller Zeitvertreib
 
Zwischenlandung in Dubai

Sind die Palmen echt?
Nicole hatte die Wette gewonnen.
Mc. Donalds in Dubai
Eine Delikatesse der "Mc Arabia".
Nach der langen Anreise zuerst
eine Erholungspause im Hotel
in Negombo.
 
Eine Hochzeitsfeier in unserem Hotel.
Das Hochzeitspaar.
Am Stand von Negombo.
Eine fahrende Küche.
Das Tuck-Tuck ist das Fortbewegungsmittel
der normalen Bevölkerung.
Ein Liebespaar am Stand von Negombo.
Auf dem Fischmarkt von Negombo.
Ein ganzer Berg Trockenfische.
Die Fischer sind zurückgekommen.
Die Netze werden geleert.
Ein stolzer Fischhändler auf
dem Fischmarkt.
Auch Garnelen und Tintenfische
gibt es hier.
Ein erfrischendes Getränk die
"King Coconut".
Im Palmengarten.
Wir konnten sehen wie "toddy"
geerntet wird.
Alle dürfen einmal "toddy" probieren.
Vornehmliche Zurückhaltung bei Tobias.
Unser Reiseführer "Basil".
Basil kennt toddy; schmeckt wohl auch gut
In einer Kokosnuss -Fabrik.
Die Kokosnuss wird eingeweicht und
dann zerlegt.
Die Fasern werden zu Mattratzen und
Seilen weiterverarbeitet.
Der Abfall wird als Dünger verwendet.
zuerst müssen die Nüsse eingeweicht
werden
mit dieser Maschine werden die
Kokosnüsse "gehobelt"
unser erstes echtes "rice and curry"-Essen
mit Trockenfisch
Einer der ältesten Bäume auf der Erde.
Der Bodhibaum (Sri Maha Bodhi)
von Anuradhapura.
Der Tempel von Sri Maha Bodi.
Gebetsfahnen am Bodhibaum.
Ein Gebetstempel mit Blüten-Opfertisch.
2 betende Buddha-Mönche
in Sri Maha Bodhi
Basil zeigt uns welchen Ursprung
die Form der Dagobas hat.
 
Trommler rufen zum Gebet
täglich um 6:30, 10:30 und 18:00 Uhr
Affen auf dem Weg zur Tempelanlage.
Die sehr beeindruckende Stupa
"Ruwanweli Seya".
Jährlich wird der weiße Anstrich erneuert.
Kokosnuss-Öllampen für das Opfer.
Einer der 4 Eingänge zum Tempel.
Der Haupteingang zur Ruwanweli Seya.
Die Außenwand mit ihren 350 Elefanten.
Ein meditierender Buddha in der
Gebetshalle.
Eine Führung durch das
Archäologische Museum.

Eine sehr alte Buddha-Figur mit dem
Museumsführer.
Eine Männertoilette mit
unterirdischem Filtersystem.
 
ein Treppenaufgang

Kannst du die 7 verschiedene Tiere erkennen?
Auch Schulklassen sind überall anzutreffen.
Der Mondstein in der Tempelanlage von
Abhayagiri.
Draufsicht auf den Mondstein.
Ein sehr gut erhaltenes Bad in
Abhayagiri.
Die Restauration der Dagoba
Jetavanarama wird noch viele Jahre dauern.

Jetavanarama war die höchste Dagoba mit
115 m. Da die Spitze abgebochen ist, ist die
Dagoba nur noch 80 m hoch.
Elefantenbad im Fluss während der Fahrt
nach Sigiriya.
Die Chance eine Elefantentour zu machen
haben wir uns nicht entgehen lassen.
Ein tolles Tier, nicht wahr?
Nicole und Tobias durften auch vorne
im Nacken platz nehmen.
... dann ging es durch den Fluss
... mit einer Dusche für Tobias
Auch der Elefant hat nach Trinkgeld gefragt.

Ingrid hält respektvoller Abstand.
In einer Batikfabrik.
Wir bekommen die Herstellungsschritte
genau erklärt.
Im Hintergrund die einzelnen Färbeschritte.
Fertige Batikbilder im Verkaufsraum.
Tobias bekommt ein neues Batikhemd.
Eine Kopie der Buddhas von Aukana auf
dem Weg nach Polonnaruwa.
Eine tolle Aussicht von der Staumauer
auf ein Reisefeld bei Polonnaruwa.
Die Königsstatue von Polonnaruwa.
In der Zitadelle.
Die Eingangsmauer von innen mit der
Aussparung für einen Stützbalken.
Ein Blick in die 100 Zimmer der Zitadelle.
Das beheizte Bad im Palastbezirk.
Ein Buddha aus Glitzerstein.
Der Tempel "Vatadage"
in der Tempelanlage
"Quadrangle" = Heiliges Viereck
Gal Vihara mit den größten Buddhafiguren.
der 14 m lange liegende Buddha
Ein 2 m langer Warran am Fluss;
von einer Brücke aus fotografiert.
Der Felsen von Sigiriya.
Auf dem Weg durch den Sommerpalast
hinauf auf den Felsen.
Die berühmten Wolkenmädchen
in den Höhlen vom Felsen von Sigiriya.
 
 
 
Die Löwentatzen als Überbleibsel
vom zerstörten Eingangsbereich
auf den Felsen zum Winterpalast.
Der Treppenaufgang auf den Sigiriyafelsen.
auf dem höchsten Punkt
und Nicole ist eine Steinstärke höher.
.. der König Kassapa hat schon gewusst
warum er dort seinen Palast gebaut hat.
Blick vom Felsen aus auf den Sommerpalast
Auch oben auf dem Felsen hat der König
sich ein Schwimmbad bauen lassen.
der steile Abstieg
mit getrennter Treppe
für den Gegenverkehr
 
zerfallene Wächterunterkunft mit Felsen
der durch Elefanten auf mögliche Angreifer
hinuntergeschmissen werden konnte
die Wendeltreppen zu der
Wolkenmädchen-Höhle incl.
Spiegelwand
der größte Buddha der Welt

Aufstieg zum Höhlentempel Dambulla

in den Höhlen von Dambulla
Buddhas Füssen von unten
in den Höhlen von Dambulla
 
in den Höhlen von Dambulla
in den Höhlen von Dambulla

Buddha mit Koprakopf

auch Mönche gibt es in Dambulla
 
in einer Holzschnitzerei
im Gewürzgarten
hier wächst 80% des Weltmarktes an Pfeffer
eine Kräutercreme für die Schönheit
von Ingrid
 
auch eine Kopfmassage tut gut
ein ganzer Tisch voller Cremen, Salben,
Extakten und Tinkturen
ein typischer LKW von Sri Lanka
Folkloretanz von Sri Lanka in Kandy.
 
 
Das Innerste vom Zahntempel
Dalada Maligawa
Die Reliquie mit dem kostbaren Heiligtum,
den Backenzahn von Buddha.
In der Bibliothek ein originales
Palmblattmanuskript.
Ein Opfertisch im Zahntempel.
 
Die Geschichte von Buddha und dem
Backenzahn wird mittels Bildern und
zugehörenden Erklärungen beschrieben.
Kandy

Der Milchsee mit dem Zahntempel.

Im Botanischen Garten von Kandy.
 
Millionen von Fledermäuse waren in den
Bäumen vom Botanischen Garten.
Eine sonderbare Blüte im Botanischen
Garten von Kandy.
 
Im Orchideenhaus vom Botanischen Garten.
 
 
Auf dem Weg zum Elefantenwaisenhaus
von Pinnawela.
Elefantenwaisenhaus von Pinnawela:

Ein alter Elefantenbulle, der leider durch
einen Gewehrschuss erblindet ist.

... auch hier ist eine Schulklasse zu Besuch ..
das Elefantenbaby ist sehr zutraulich,
doch der Pfleger passt genau auf.
 
ein 2 Wochen altes Elefantenbaby mit Mutter
... und nun kommen die Babys
zur Fütterung
8 Liter Milch bekommt ein Elefantenbaby
pro Tag
... auch Touristen dürfen die Milchflasche
dem Baby geben (aber nur wenn du
Trinkgeld zur Hand hast)
Ein sehr schönes Restaurant am Fluss
mit sehr gutem Buffet
und nun kommen die Elefanten die Straße
herunter um zum Baden zu gehen

und das Baby ist Mitten drin

 
Der Elefant geniest sichtbar
das Bad im Fluss.
Der ganze Fluss ist voller Elefanten.
auch hier dürfen die Babys
gestreichelt werden
 
unglaublich wie zutraulich die Elefanten sind
Ein toller Ausblick vom Restaurant auf den
Fluss mit den badenden Elefanten.
auf dem Heimweg vom Fluss ins Gehege
links eine hoch trächtige Elefantenkuh
Touristenwahrzeichen von Sri Lanka
- Elefanten
- Tuck-Tuck
Ein Reisfeld wird neu bepflanzt.
In einer Schmuckfabrik in Kandy.
Der Zahntempel in Kandy.
Ein Teefeld im Hochland von Sri Lanka.
In einer Teefabrik im Hochland.

Hier der erste Trockenvorgang,
der für die spätere Qualität von
wichtiger Bedeutung ist.

Unser Führer erklärt genau den den
Herstellungsprozess und die unter-
schiedlichen Teequalitäten.
Im Verkaufsraum wird natürlich
guter Hochlandtee uns zum Verkosten
gereicht.
Auch Tobias freut sich auf den
sehr guten Tee.
Eine Teepflückerin bei der Arbeit.
 
Das Grand Hotel von Nuwara Eliya.
Mit dem Zug von Nanu Oya nach Ella.

Die Zugverbindung wird als eine
der schönsten Zugstrecken Asiens
bezeichnet.

Blick vom Bahnsteig aus auf die Gleise.
Der Stationsvorsteher vor seiner
alten Telefonanlage.
auf dem Bahnsteig
wir machen ein interessante Bekanntschaft
mit einer Gruppe Studenten, die vor der
Waggontür ihr Mittagessen einnehmen.
Tobias traut sich auch in die offene Türe.
und was Tobias kann, kann Nicole auch
es ist schon eine abenteuerlich Fahrt
 
 
in Ella angekommen

3 Stunden Zugfahrt mit 4 Personen
für 2 EUR (in Summe).
Wo bekommt man was vergleichbares?

In Ella haben wir von unserem
Hotelbalkon aus eine sagenhafte
Aussicht
in die Bergregion.
 
Der Wasserfall entsteht schlagartig, weil
im Hochland Regen gefallen ist.
Ein super Essen:

Hähnchen mit Reis im Bananenblatt.

der Koch
unser Reiseführer "Basil" mit dem Wirt und
Erfinder des Rezeptes.
auch Nicole ist in der Teeplantage
beim Teepflücken.
Der wild schäumende Wasserfall
"Rawana".
 
Die ganze Familie und auch die Mönche
waschen sich im Wasserfall.
Das Reisfeld wird neu bestellt.
Eine Töpferfamilie bei der Arbeit.

Den Topf formen

der fertig geformte Topf
kleine Öllampen fertig gebrannt
hier wird der Ton gebrannt
ein Kautschukbaum
frisch angestochen läuft der Kautschuk
in den Auffangbehälter
Wir brauchen das Schild
"BIC - Razor Nr1 in Sri Lanka!"
Der Einzelhändler macht uns einen guten
Preis und wir haben das Souvenir :-)
Ein Obstverkäufer auf dem Lande
mit seinem Obststand.
Ingrid versucht die Woodapple-Frucht.
Der Gesichtsausdruck lässt ahnen, dass
die Frucht nicht gut schmeckt.
Der Woodapple ganz groß.
Auf dem Weg zur Safari.
Ein Nachmittag im Yala National Park.
eine Familie Wildschweine
ein Chamäleon
nur hier am Meer durften wir das Auto
verlassen
unser stolzer Fahrer mit seinem
35 Jahre alten Jeep
ein Wasserbüffel auf der Flucht
das Wildschein genießt das Bad
im Schlammloch
eines der wenigen Pfauenmännchen
mit langen Schwanzfedern
Reisfeld mit Stuba in Tissamaharama
eine Herde Büffel ziehen durchs Dorf
In unserer Hotelanlage
"Paradise Beach Club"
von Mirissa.
auch hier gibt es ein Chamäleon
unser kleines Haus in der Hotelanlage
die Dusche ist an einer Palme befestigt
ein herrlicher Blick am Hotelstrand entlang
... wie im Paradies
die Angestellten an der Hotelbar
Der Koch vom Frühstücksbuffet.
mit dem Eigentümer vom
"Paradise Beach Club"
relaxen und ein gutes Buch lesen
... das ist Urlaub ...
Hotelrestaurant mit Pool
und der Regenschauer darf nicht fehlen
Es regnet wie aus Eimer geschüttet.
Zum guten Glück nur für wenige Minuten
dann scheint wieder die Sonne.
Die Wellen und die vorgelagerte Sandbank
waren ein toller Zeitvertreib.
Wassertemperatur 28°C
je mehr rote Fahne, desto mehr Spaß
"In jedem steckt ein Löwe."

So der Werbespruch von Lion Beer.

Essen wie im Paradies!
die Tiger Praws waren unschlagbar
 
 
 
Mit dem Boddyboard in die Wellen gehen
war ein Hochgenuss.
 
Ein Ochsenkarren in Matara.
Wohnhaus auf Insel bei Weligama
Die Stelzenfischer von Weligama gehören
zum typischen Sri Lanka Bild
Das holländische Fort von Galle.
mit den aufdringlichen Händlern.
 
Auf einer Schildkrötenfarm.
Ein 3 Tage alte Wasserschildkröte.
eine 2 Jahre alte Wasserschildkröte
die Nester mit den Eiern
ganz schön schwer solch eine
ausgewachsene Schildkröte
in Colombo
 
unser Reiseführer Basil mit Familie